Pfizer

STOPPTE

Grundlagenstudie

für Schwangere

BNT162b2

NICHT wirksam
NICHT sicher

Risiken für Folgegeneration:
Unfruchtbarkeit !
Missbildungen !
Fehlgeburten !

Wichtige Risiken und Fakten auf einen Blick

Wussten Sie, das die Grundlagenstudie für die
Zulassung vorzeitig abgebrochen wurde?

Die Studie NCT04754594  [Grundlage für die Impfempfehlung für Schwangere] wurde vorzeitig durch den Sponsor, die Firma Pfizer, abgebrochen.

Nur das Ethical Board ist bei Risikosignalen berechtigt, eine Studie vorzeitig abzubrechen und zu beenden.

A. Minimale Wirksamkeit:

Der Unterschied zwischen den geimpften Schwangeren und den ungeimpften Schwangeren in der Placebo-Gruppe war nicht signifikant.

B. Potenzielle Risiken:

Es liegen wissenschaftliche Berichte zu mehr Fehlgeburten, Totgeburten, Fehlbildungen und sogar langfristig drohender Unfruchtbarkeit vor.

Quellen:

Oberstes Institut für Gesundheit in Italien (ISS) – 2021

Das Oberste Institut für Gesundheit in Italien (ISS) beschreibt am 22. September 2021 in dem Dokument „Indicazioni ad interim su Vaccinazione contro il COVID-19 in gravidanza e allattamento” die Daten einer italienischen Studie und versucht, die „Number Needed to Vaccinate“ für die Schwangeren einzuschätzen:

„In einer Situation, in der ein Handlungsbedarf besteht, und erst recht bei einer Pandemie, ist die Number Needed to Vaccinate (NNV) (42) eines der Instrumente, die den Entscheidungsträgern die Entscheidung erleichtern, ob eine Maßnahme des öffentlichen Gesundheitswesens, wie z. B. die Anti-COVID-19-Impfung für Schwangere, empfohlen oder geändert werden soll. Seine Berechnung ermöglicht es, die Anzahl der zu impfenden Schwangeren abzuschätzen, um einer von ihnen einen Krankenhausaufenthalt oder die Aufnahme in die Intensivstation und/oder die Notwendigkeit einer invasiven Beatmung zu ersparen. Die Grenzen des NNV in präventiven Kontexten, wie dem, in dem wir uns befinden, sind zahlreich (42), und eine Kosten-Nutzen-Bewertung, die Hinweise auf den Anteil der vermiedenen Krankenhausaufenthalte und Einweisungen in die Intensivstation und/oder invasive Beatmungshilfen liefern kann, wenn die Impfung in der Schwangerschaft empfohlen wird, ist mit einer gewissen Zurückhaltung zu betrachten.“

Mithilfe der Daten aus der ersten Welle in Italien kommen sie zu folgenden Zahlen:

– NNV um 1 Krankenhausaufenthalt zu verhindern: mindestens 1400

– NNV um 1 Intensivbehandlung/invasive Beatmung zu verhindern: min. 11´000

„Für die erste Pandemiewelle wurde von folgenden Annahmen ausgegangen:

– die ItOSS-Studie schätzt die Hospitalisierungsrate bei Schwangeren, die positiv auf SARS-CoV2 getestet wurden, auf 0,77 pro 1000 Geburten,
– die ItOSS-Studie zeigt, dass
0,09 pro Tausend Schwangere einen Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation und/oder eine invasive Beatmungshilfe benötigten,
– dank der Impfung wurde die Verringerung der Krankenhausaufenthalte in der Allgemeinbevölkerung vom ISS auf 90% geschätzt (43)

Die NNV für die beiden interessierenden Ereignisse in Italien wird auf folgende Werte geschätzt:

– Die Zahl der schwangeren Frauen, die sich impfen lassen müssten, um einen Krankenhausaufenthalt zu vermeiden, läge bei mindestens 1400 (NNV = 1000/0,77=1298,7/0,90=1443). Wenn man die Zahl der jährlichen Schwangerschaften in Italien auf etwa 480.000 schätzt (420.000 Entbindungen plus 15 % andere Ergebnisse) und davon ausgeht, dass die gesamte schwangere Bevölkerung geimpft würde, könnten etwa 330 Krankenhausaufenthalte pro Jahr vermieden werden.

– Die Zahl der Schwangeren, die geimpft werden müssten, um eine Intensivbehandlung und/oder invasive Beatmung zu vermeiden, würde mindestens 11 000 betragen. (NNV = 1000/0,09=11.111/1= 11.111). Wenn man die Zahl der jährlichen Schwangerschaften in Italien auf ca. 480.000 schätzt (420.000 Entbindungen plus 15 % andere Ergebnisse) und davon ausgeht, dass die gesamte schwangere Bevölkerung geimpft würde, könnten pro Jahr ca. 43 Einweisungen in die Intensivstation und/oder invasive Beatmungshilfen vermieden werden.“

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